gesundes Wohnen und Arbeiten von Anfang an_LICHTWOHNEN 2021

Wie Haustiere helfen - deine energetischen Mitbewohner

Kannst du spüren, wie deine Haustiere helfen - als Energiespezialisten in deinen Räumen? Hier habe ich für dich Vertiefendes zusammengetragen, wie du ihnen gut zusammenleben kannst

  • Warum Tiere in dein Leben kommen – und welche energetische Botschaft sie mitbringen
  • Beobachtungstipps, um die Signale deiner Haustiere richtig zu deuten
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse über heilende Frequenzen von Katzen und Hunden
  • Anzeichen für energetische Belastungen in deinen Räumen
  • Sofortmaßnahmen, die du selbst für deine Tiere umsetzen kannst
  • Fallbeispiele aus der LICHTWOHNEN-Praxis
  • Frequency-Guide – welche Schwingungen verschiedene Tierarten wahrnehmen

Deine Haustiere helfen und sind damit weitaus mehr als nur süße Begleiter – sie sind hochsensible Wesen für die energetische Qualität deines Zuhauses.

Schau deinen Haustieren in die Augen

Was siehst du und was spürst du, wenn du einem Haustier in die Augen schaust? Also von Seele zu Seele. Dafür brauchst du keinen langen Blickkontakt. Es reicht der „Augenblick“. Es geht um diese Berührung, die ihr beide da erfahrt.

In diesem Blickkontakt liegt eine besondere Reinheit. Eine Klarheit. Jedenfalls, wenn das Tier nicht bereits Merkmale von Frauchen oder Herrchen übernommen hat oder traumatisiert ist.

Tiere haben kein Ego und keine Emotionen. Könntest du dir vorstellen, wie das wäre, wenn du mit einem Menschen zusammen wohntest, der genauso frei davon ist? Das wäre sicher eine große Erleichterung. Nun sind aber die Menschen unsere Aufgaben im Leben. Alle Menschen, also solche, denen wir lange oder auch nur kurz begegnen.

Tiere sind Meister der Frequenzen. Sie produzieren sie über ihre Laute. Sie nehmen auch die für uns unsichtbaren und unhörbaren wahr.

Wann ein Haustier in dein Leben kommt

Tiere kommen als Helfer. Egal, in welcher Größe oder wie sie gestaltet sind. Meist bedeutet, je größer sie sind, desto mehr erdgebundene Energie kann das Tier zur Verfügung stellen. Deswegen haben große Tiere wie Pferde oder Rinder ein nochmal stärkeres irdisches Kraftfeld als kleine Tiere. Letztere wirken auf spezielle – subtile – Energien harmonisierend, wie zum Beispiel Katzen.

Wenn ein Tier zu dir kommt, dann brauchst du eine spezielle Hilfe in einem bestimmten Lebensabschnitt. Das können auch Vögel oder Tiere in deinem Wohnumfeld sein, mit denen du häufiger Kontakt hast.

Wie wäre es, wenn du diesen Helfern – egal ob in deiner Wohnung oder in deinem Umfeld – jeden Tag einmal dankst für ihre Anwesenheit und für ihr Sein in deinem Leben? Das wäre doch eine schöne Aktion.

Wie Haustiere helfen, negative Energien zu erkennen

Beobachte dein Haustier oder ein befreundetes Tier gut. 

Welche Orte oder Menschen meidet es, wie ist sein generelles Verhalten in der Wohnung oder an dem Ort? 

Daraus kannst du schon mal viel von den möglichen Belastungen und Energien in deinen Räumen „sehen“, die die Tiere ganz natürlich wahrnehmen und sich dazu positionieren. Entweder sie meiden sie oder sie helfen bei der Transformation.

Immer, wenn ein Haustier erkrankt, dazu gehören auch Fische oder schwächelnde Fliegen, dann herrscht in deinem Wohn- und oder Gedankenumfeld ein Übermaß an bestimmten schwächenden bis schädigenden Energien, die auch auf dich wirken. Dies kann natürlich vielfältige Ursachen haben und sie haben immer irgendwie mit dir zu tun.

Ist deine Wohnung ein Sammelplatz für bestimmte Energieformen? Diese geschieht besonders dann, wenn deine Wohnräume für das Tier nicht harmonisiert sind. Oder wenn direkt am Haus oder in der Nachbarschaft gebaut wird oder eine umfangreiche Sanierung läuft.

Spezial-Tipp:
Wenn du ein Tier zeichnest, malst oder liebevoll fotografierst, öffnest du dich dafür, seine Essenz zu empfangen und darzustellen. Dich mit Bildern und Kunstwerken deiner liebsten Tierchen zu beschäftigen, ist sehr hilfreich für die Beziehung und auch die Bedeutung eures Zusammenseins.

Tierische Begleiter Detail1 Blogartikel Lichtwohnen 20250926

Hunde und Katzen reagieren auf „Unsichtbares“

Hast du schon mal bemerkt, dass deine Katze bestimmte Plätze meidet? Oder dein Hund in manchen Ecken unruhig wird? Tiere spüren energetische Störungen, die wir nicht wahrnehmen. Haustiere helfen in unserem Zuhause.

Deine Haustiere nehmen viel mehr wahr als du denkst. Katzen und Hunde reagieren auf Wasseradern und andere unsichtbare Störungen. Wir Menschen übersehen diese feinen Schwingungen meist. Unsere Tiere zeigen uns durch ihr Verhalten, wo etwas nicht stimmt.

Eine Katze zeigte mir einmal, dass negative Energieformen in einer Wohnung anwesend waren. Sie setzte sich auf bestimmte Stühle einfach nicht. Ihre Besitzerin war gesundheitlich und beruflich – ohne dass sie den Grund dafür kannte – beeinträchtigt. Da konnte ich sofort ansetzen und der Frau über die Harmonisierung ihrer Räume und dieser Energieformen helfen. Danach ging die Katze auf alle Stühle.

Meine eigene Katze zeigt mir genau, wo sich negative Energieformen aufhalten. Sie geht ihnen regelrecht hinterher und ich werde aufmerksam. Dann kann ich sie schnell transformieren. Sie ist also meine „Energie-Beauftragte“.

Haustiere und Pflanzen helfen über Frequenzen

Die Tiere in deinem Leben sind deine Antennen. Sie zeigen dir das Feine und Subtile. Und ja, sie kommunizieren auch mit dir. 

  • Kannst du hören, was sie sagen? 
  • Kannst du es fühlen, vielleicht stärker, als es in Worten zu hören?
  • Kannst du ihre Sprache übersetzen und verstehen?

Viele Tiere nutzen dafür Klänge und Vibrationen. Das Schnurren der Katze schwingt in einer ganz bestimmten Frequenz. Bei Vögeln liegt das ja sowieso auf der Hand. Und auch andere Geräusche, die die Tiere machen, sind eine Heil- und/oder eine Reinigungsschwingung.

Also sind sie Wächter und Beschützer auch auf der energetischen Ebene. Hast du das schon einmal bedacht?

Hunde können neben dem feinen Hören übrigens auch für uns Unsichtbares „sehen“. Eine Hündin lief einmal völlig aufgeregt und schier lächelnd bei einer Wanderung los. Für uns war niemand zu sehen. Wir rätselten. Später fanden wir heraus, dass sie der geistig-energetischen Form eines geliebten, verstorbenen Menschen hinterher gelaufen war.

Hunde sind emotional näher an der Struktur der Empfindungen der Menschen. Doch auch bei ihnen geht es um Reinigung und Klärung. Warum bist du denn so berührt, wenn dich ein Hund mit seinen treuen Augen ansieht?

Der Vollständigkeit halber: Auch Pflanzen senden und empfangen aktiv Frequenzen.

Was sind Frequenzen?

Frequenzen sind die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, gemessen in Hertz (Hz). Sie bestimmen die Tonhöhe: niedrige Frequenzen = tiefe Töne, hohe Frequenzen = hohe Töne.

  • Hörbereich Mensch: 20-20.000 Hz
  • Infraschall: <20 Hz (unter der menschlichen Hörgrenze)
  • Ultraschall: >20.000 Hz (über der menschlichen Hörgrenze)

Mit diesen Frequenzen sind Tiere unterwegs

  • Hauskatze, 25-150 Hz (Schnurren), therapeutische Frequenzen - Selbstheilung, Beruhigung
  • Hunde, 15-50.000 Hz (Hören), 4x weiteres Hören als Menschen - Ultraschall-Pfeifen, Kommunikation
  • Elefanten, 1-20 Hz (Infraschall), Kommunikation über 10+ km - Koordination von Herden
  • Fledermäuse, 20.000-200.000 Hz, höchste bekannte Frequenzen - Echoortung, Navigation
  • Wale, 10-8.000 Hz, Langstrecken-Infraschall - Kommunikation über Ozeane
  • Vögel, 1.000-8.000 Hz, variiert nach Körpergröße - Balz, Revierverteidigung, Navigation
  • Mäuse 40.000-100.000 Hz, Ultraschall-Kommunikation - soziale Interaktion, Paarung
  • Delfine, 75.000-150.000 Hz, präzise Echoortung, Navigation - Jagd
  • Grillen, Bis 150.000 Hz, höchste dokumentierte Frequenz - Paarungsrufe
  • Tauben 100-2.000 Hz (Gurren), niederfrequente Kommunikation - Balz, Bindung

Wie Pflanzen Frequenzen nutzen

Eine neue Studie von J.K. Gullari (2024) zeigt: Vogelgesang hilft Pflanzen beim Wachsen. Die Forschung ergab, dass Vogelstimmen (1.000-8.000 Hz) die Pflanzen auf besondere Weise anregen.

Sobald die Vögel morgens singen, erwachen die Pflanzen aus ihrer Nachtruhe. Diese Schallwellen wirken direkt auf die Pflanzen. Sie beeinflussen die Atmung der Blätter und die Chlorophyllproduktion.

Eine andere Studie aus Schweden zeigt, dass Pflanzen auf Musik positiv reagieren. Und zwar auf mechanische Resonanzfrequenzen, meist im Infraschallbereich. Demnach steigerte Violinenmusik bei 70-75 dB das Pflanzenwachstum um bis zu 50%.

Neuere Forschungen beobachten, dass Pflanzen bei Stress selbst aktiv werden und Ultraschall (40-80 kHz) aussenden. Zu ihrem Schutz. Diesen können die Insekten wahrnehmen und die Pflanze meiden.

Die Katze als natürlicher Energietransformator

Katzen sind wahre Meister der energetischen Reinigung. Sie suchen gezielt belastete Bereiche auf, um dort negative Energien zu transformieren. Ihre Anwesenheit allein kann bereits eine harmonisierende Wirkung auf die Raumenergie haben.

Forscherin Elizabeth von Muggenthaler untersuchte 2001 das Schnurren von 44 Katzenarten. Sie fand heraus: Alle Katzen schnurren in Frequenzen zwischen 25-150 Hz. Das sind genau die Schwingungen, die in der Medizin für Heilung verwendet werden.

Diese Frequenzen helfen:

  • 25-50 Hz: Fördern Knochenwachstum und Heilung von Brüchen
  • 100 Hz: Lindern Schmerzen und heilen Wunden

Das Schnurren wirkt wie eine natürliche Therapie. Es beruhigt nicht nur die Nerven, sondern reduziert auch Entzündungen im Körper. Die Vibrationen stärken Muskeln und Gelenke - sowohl bei uns Menschen als auch bei den Katzen selbst.

Wie funktioniert so ein Transformationsprozess aus energetischer Sicht?

Das „therapeutische“ Schnurren einer Katze klinkt sich in die schädigende Frequenz im Körper, in der Wohnung ein. Dadurch wird diese ganz oder teilweise neutralisiert. Zumindest auf Zeit.

Meine energetische Harmonisierung setzt an der Basis und in allen Zeiträumen an, so dass all diese Frequenzen, noch bevor sie in die Räume gelangen, transformiert werden. Über meine Einweihungen und Symbole kann ich umfassend in das geistig-energetische System von Räumen und Körpern eingreifen. Deswegen ist dafür immer eine Erlaubnis der Bewohnerinnen oder Besitzer der Tiere erforderlich.

Beobachte deine Katze genau: Meidet sie bestimmte Schlafplätze hartnäckig? Dann könnte dort eine geopathische Belastung vorliegen oder eine negative Energieform, die sie dir aufzeigt und dabei hilft sie zu „sehen“. Für dich wären diese belastend und ungünstig.

Hunde als Beschützer für dein Zuhause

Anders als Katzen wirken Hunde eher als energetische Wächter und Beschützer. Sie schaffen bereits durch ihre Präsenz ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Besonders in Häusern mit energetischen Altlasten kann die stabilisierende Wirkung der Hunde zur Geltung kommen.

Eine ganz aktuelle Forschung zeigt, dass Hunde uns entspannter machen. Sie senken unser Stresshormon. Gleichzeitig aktivieren sie unser Nervensystem, damit wir aufmerksam bleiben. Dies bedeutet eine ideale Stressregulation.

Bereits Dutzende von Studien aus den letzten 40 Jahren haben gezeigt, dass Hunde ihren Besitzern helfen, sich entspannter zu fühlen. Es hat sich demnach auch gezeigt, dass Hunde-Menschen ein um 24 % geringeres Sterberisiko und eine viermal höhere Chance haben, nach einem Herzinfarkt mindestens ein Jahr zu überleben. Die Naturwissenschaft spricht von einem tiefen, biologisch-hormonellen Einfluss, welcher tiefgreifende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann.

Die emotionale Verbundenheit von Hund und Mensch zeigt sich auch bei einer Studie, die bei menschlichen Säuglingsschreien ähnliche Kortisolanstiege wie Menschen festgestellt hat. 

Extra-Tipp:

Jede Hunderasse stammt ursprünglich aus einem anderen Teil der Welt. Von daher informiere dich gut über die energetischen und epigenetischen „Überlieferungen“ und frage dich, ob sie zu dir und deinem Lebensumfeld passen. Bei nordischen Hunden wie den Huskys liegt die Ausdauerleistung bei tiefen Temperaturen auf der Hand. Bist du das?

Tierische Begleiter Detail2 Blogartikel Lichtwohnen 20250926

Dein Haustier zeigt dir bemerkenswerte Plätze in deinen Räumen

Tiere wählen instinktiv ihre Plätze für Ruhephasen. Denn wie wir tun auch sie im Schlaf einen Teil der energetischen Arbeit. Wenn deine Katze immer wieder denselben Sonnenplatz aufsucht oder dein Hund hartnäckig vor dem Sofa schläft, lohnt es sich, diese Bereiche genauer zu betrachten.

Diese Schlafplätze oder vermiedenen Plätze zeigen

  • Wasseradern und Erdstrahlung
  • Elektromagnetischen Störfeldern
  • Energetischen Altlasten früherer Bewohner
  • besonders hochschwingende Plätze

Dann kannst du sofort tätig werden und die Störfelder harmonisieren oder harmonisieren lassen

Bitte beachte:
Manche dieser Felder wirken sehr stark. Empfindsame Menschen sollten sich ihnen nicht aussetzen. Melde dich gerne bei mir, damit wir deine Situation besprechen können.

Wenn Tiere unter energetischen Belastungen leiden

Genau wie wir Menschen können auch Haustiere unter energetischen Störungen leiden. Unerklärliche Unruhe, Appetitlosigkeit oder Verhaltensänderungen können Hinweise auf belastete Wohnbereiche sein.

Deine Räume sind in enger Verbindung mit dir – und mit deinen Lebensthemen. Du ziehst dir unausweichlich die Räume an, von denen du etwas lernen kannst. In ihnen steckt also genau das „beunruhigende“ oder „störende“ Potenzial drin, das du brauchst, um auf ein Thema aufmerksam zu werden. Um es zu „erkennen“. Deine Tiere sind diesen Störungen also gleich zweimal ausgesetzt: Einmal von dir und dann durch das, was deine Räume an Problematiken aufzeigen.

Schaffe harmonisierte Räume für deine Tiere

In energetisch optimierten Wohn- und Arbeitsräumen entfalten sowohl du als auch deine Haustiere eure volle Kraft. Die Transformative Harmonisierung von LICHTWOHNEN berücksichtigt nicht nur menschliche Bedürfnisse, sondern schafft auch optimale Bedingungen für deine tierischen Mitbewohner.

Nach einer energetischen Harmonisierung berichten meine Klientinnen und Klienten von

  • Entspannterem Verhalten ihrer Tiere
  • Verbesserter Schlafqualität bei Mensch und Tier
  • Harmonischerer Atmosphäre im gesamten Zuhause

Entlaste dein Tier von energetischen „Übernahmen“

Die energetische Signatur deiner Wohnräume beeinflusst das Wohlbefinden aller Bewohner – Menschen wie Tiere gleichermaßen. Durch die Harmonisierung können sowohl geopathische Störungen als auch Elektrosmog neutralisiert werden, sodass sich alle Familienmitglieder wohlfühlen.

Wenn du ein ungewöhnliches Verhalten bei deinem Tier wahrnimmst, dann kannst auch du energetisch helfen. Eine Harmonisierung der Räume setze ich jetzt mal voraus.

Meine Tipps

  • Du sorgst für energetisch hochschwingendes Wasser und Futtermittel. Dafür gebe ich dir eine Anleitung.
  • Du streichst den Körper und die Aura deiner Tiere ab. Das zeige ich dir und erkläre dir die Anwendung.
  • Du behandelst deine Tiere mit deinen dir innewohnenden Heilenergien. Dafür gebe ich dir eine Einführung.

Das ist purer energetischer Rückfluss an diese bedingungslosen Helfer an deiner Seite.

Tierische Begleiter Detail3 Blogartikel Lichtwohnen 20250926

Was tust du für das energetische Wohlbefinden deiner Tiere?

Deine tierischen Mitbewohner sind wertvolle Indikatoren für die energetische Qualität deines Zuhauses. Höre auf ihre Signale und schaffe gemeinsam mit LICHTWOHNEN ein harmonisches Umfeld für alle Bewohner.

Möchtest du erfahren, wie die energetische Harmonisierung auch deinen Haustieren zu mehr Wohlbefinden verhelfen kann?

Vereinbare dein kostenfreies Erstgespräch und lass uns gemeinsam einen Blick auf die energetische Signatur deines Zuhauses werfen – im Interesse aller Bewohner, ob auf zwei oder vier Beinen.

Bestelle meinen Lichtletter, dann bist du auf jeden Fall schon einmal auf dem Laufenden für deine Räume und deine Lieben. Darin schreibe ich über Details aus meiner Harmonsierungspraxis und leicht umsetzbare Tipps.

Herzlichst, Gudrun 

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